Um die Kosten des chemischen Produktionsprozesses zu optimieren und eine qualitativ hochwertige Produktproduktion aufrechtzuerhalten, müssen Sie regelmäßig repräsentative Prozessflüssigkeiten für die Laboranalyse erfassen. Die Probenahme (auch als Stichprobe, Feldprobenahme oder rationelle Probenahme bezeichnet) hilft bei der Überprüfung der Prozessbedingungen und der Überprüfung, ob das hergestellte Produkt internen oder kundenbasierten Spezifikationen entspricht.
Grundregeln der Probenahme
1: Die Probe muss den Prozesszustand darstellen, und die Sonde sollte verwendet werden, um die Probe aus der Mitte des Prozessrohrs zu entnehmen, um den Phasenübergang während des Probentransports zu vermeiden.
2: Die Probe muss pünktlich sein. Die Verkürzung der Transportzeit von der Entnahmestelle zum Labor ist hilfreich, um sicherzustellen, dass die Prozessbedingungen genau wiedergegeben werden.
3: Die Probe muss rein sein. Vermeiden Sie eine Totzone des Röhrchens vor dem Probenbehälter und sorgen Sie für eine ausreichende Spülung des Probenahmesystems, um die Möglichkeit einer Kontamination zu minimieren.
Betrachten Sie die Prozessflüssigkeit, in der das Gas gelöst ist. Wenn die Temperatur steigt und der Druck sinkt, kann das gelöste Gas aus der Probe auskochen. Oder betrachten Sie die Gasprobe mit niedrigerer Temperatur und höherem Druck, was dazu führen kann, dass die Flüssigkeit kondensiert und sich von der Probe trennt. In jedem Fall ändert sich die Zusammensetzung der Probe grundlegend, so dass sie die Prozessbedingungen nicht mehr abbilden kann.
Aus den oben genannten Gründen ist die Verwendung erforderlichProbenflaschenzum Sammeln von Gas oder Flüssiggas, um die richtige Phase und die Repräsentativität der Probe aufrechtzuerhalten. Wenn das Gas giftig ist, schützt die Flasche außerdem effektiv den Probentechniker und die Umgebung vor Rauch oder Abgasemissionen.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 17. Februar 2022